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  • Die Welt der Flechten im Kanton Uri – einst und heute
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eine Nahaufnahme eines Felsens mit gelben Flechten 

admin | Veröffentlicht am 15.06.2020 |

15.06.2020

Die Welt der Flechten im Kanton Uri – einst und heute

Alte Sammlungen sind Kultur- und Zeitdokumente zugleich. Vorausgesetzt, sie verstauben nicht irgendwo, sondern werden fachgerecht aufgearbeitet und ihre Informationen digitalisiert und genutzt. So geschah es erfreulicherweise mit dem Flechtenherbarium von Anton Gisler (1820–1888). Die Sammlung aus dem 19. Jahrhundert offenbart die einstige Flechtenvielfalt im Kanton Uri und erlaubt interessante Vergleiche mit heute.

In der Schweiz sind gegen 1900 Arten der faszinierenden Organismen bekannt. Eigentlich handelt es sich bei jeder Flechte um zwei Organismen, einen Pilz und eine Alge, die zu gegenseitigem Nutzen in einer Symbiose zusammenleben. Flechten sind sehr genügsam. Alles was sie brauchen, entnehmen sie der Luft und den Niederschlägen: Die Algen produzieren mit Hilfe des Sonnenlichts die Zucker, und der Pilz versorgt umgekehrt die Algen mit Wasser und Mineralstoffen.

Flechten wachsen dort, wo Blütenpflanzen kaum Existenz finden: auf der Rinde von Bäumen und Sträuchern, auf Holz, Gestein und kargen Böden. Sie kommen nicht nur an Felsen, in Zwergstrauchheiden, Hochmooren oder Wäldern vor, auch von Menschen Geschaffenes bietet Flechten Wuchsorte. Mauern, Grabsteine, Dachziegel, Zaunpfähle oder Gipfelkreuze sind willkommene Unterlagen, ja selbst Beton wird von Flechten nicht verschmäht. Wie die Waldbäume bieten auch Park- und Gartenbäume den Flechten mit Stamm und Ästen ein Zuhause. Da sie dem Baum keine Stoffe entnehmen, schaden Flechten in keiner Weise.

Vielfältiges Aussehen

Das Aussehen der Flechten ist vielfältig, oft bunt und auffällig, manchmal auch unscheinbar. Es werden drei Wuchsformen unterschieden: Strauch-, Blatt- und Krustenflechten. Erstere sind mehr oder weniger stark verzweigt und erinnern oft an kleine Sträucher. Innerhalb der Strauchflechten – zu denen auch die im Modellbau als Bäume verwendeten Rentierflechten gehören – werden die Bartflechten mit ihren fädigen Zweigen separiert. Blattflechten besitzen grössere oder kleinere blattähnliche Lappen. Im Gegensatz zu ihnen sind die dünnen Überzüge der Krustenflechten mit dem Substrat fest verbunden. Oft in bizarren Mosaiken …


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eine Felswand mit einem Riss in der Mitte 
eine Nahaufnahme eines Pilzes 
eine Nahaufnahme eines rot-weißen Pilzes 
eine Nahaufnahme eines mit Moos bewachsenen Baumstamms 

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