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Kinder

Das weisse Gold

Ornamente aus Salzteig Salz gehört bei uns zum Essen einfach dazu. Es ist aber auch Bestandteil von zahlreichen Alltagsgegenständen wie Aluminium, Glas, Papier oder Kunststoff. Sogar […]

eine Frau mit braunen Haaren und einem blauen Hemd lächelt 
Patricia Lehmann
14.03.2024, Naturfreund 1/24
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Foto: Patricia Lehmann

Ornamente aus Salzteig

Salz gehört bei uns zum Essen einfach dazu. Es ist aber auch Bestandteil von zahlreichen Alltagsgegenständen wie Aluminium, Glas, Papier oder Kunststoff. Sogar in Putzmitteln, Medikamenten und Kosmetika kommt es zum Einsatz. Salz ist also ein wahrer Alleskönner!

Man kann damit auch tolle Sachen basteln wie etwa diese hübschen Ostereier aus Salzteig:

  • 1 ½ Tassen Mehl
  • ½ Tasse Speisestärke
  • 1 Tasse Wasser
  • 1 Tasse Salz
  • 3 EL Speiseöl
  • Schüssel
  • Nudelholz
  • Prägematerialien
  • Ausstechform
  • Backpapier
  • Faden
  • Acrylfarben
  • Pinsel

Anleitung

  1. Salzteig
    Alle Zutaten gründlich vermischen und kneten, bis ein glatter Teig entsteht, diesen ca. 5 mm dick ausrollen.
  2. Muster in den Teig pressen
    Dafür kann man alles Mögliche verwenden: Musterplatten, Armbänder, Spitzendeckchen, Pflanzenteile, etc.
  3. Ausstechen
    Mit Ausstechform oder einem oval verformten Teelicht Eier ausstechen und auf Backpapier legen. Ein Loch stechen, damit man die Eier später aufhängen kann.
  4. Trocknen
    Die Eier 1–2 Tage trocknen lassen, anschliessend für 1–2 Stunden bei 120̊C im Ofen backen.
  5. Bemalen
    Die Salzteigornamente mit Acrylfarben bemalen und an Zweige hängen. Bei trockener Lagerung halten sich die Eier jahrelang.
Foto: Patricia Lehmann
Foto: Patricia Lehmann

Wusstest du schon?

Wieso nennt man Salz auch «weisses Gold»?

Bevor es Kühlschränke gab, musste man Fleisch und Fisch anderswie haltbar machen. Dazu wurde es getrocknet, geräuchert oder gepökelt (eingesalzen). Zum Einsalzen benötigte man jedoch eine Menge Salz. Da die Salzgewinnung früher noch nicht sehr effektiv war, war es teilweise fast so kostbar wie Gold. Römische Soldaten bekamen daher einen Teil ihres Lohns in Salzrationen ausbezahlt, dem sogenannten «Salarium». Daraus haben sich übrigens die deutschen Begriffe «Salz», «Sold» und «Salär» entwickelt.

Salz aus dem Meer

Meerwasser besteht im Schnitt zu 3.5 Prozent aus Salz. Wenn man alle Ozeane trockenlegen würde, bliebe eine dicke Salzschicht von über 47 Metern zurück.

Salz aus den Alpen

Vor rund 250 Millionen Jahren war das Festland von Meerwasser bedeckt. Als es sich zurückzog, blieben einzelne Buchten übrig. Das Wasser darin verdampfte langsam und zurück blieben das Salz und andere Sedimente. Als vor etwa 60 Millionen Jahren die Alpen entstanden, wurde dieses Salz tief in den Schichten der Berge begraben. Es ist also älter als die Dinosaurier!

Salz aus dem All

Auch im Weltraum gibt es Salz. Durch Meteoriten landet dieses auch auf unserem Planeten. Diese Sternschnuppen lassen täglich bis zu 300 kg Natrium auf die Erde rieseln.

Wieso sind Tränen salzig?

Der menschliche Körper besteht zu 0.9 Prozent aus Salz und zu über 50 Prozent aus Wasser. Tränenflüssigkeit entsteht in den Tränendrüsen oberhalb der Augen. Damit die Drüse Flüssigkeit produzieren kann, entzieht sie dem umliegenden Gewebe Feuchtigkeit. Das tut sie, indem sie Salz absondert und so das Wasser anzieht.

Autor:in

Patricia Lehmann

Patricia Lehmann ist Historikerin, Content Creator und DIY-Bloggerin (krimskramsblog.ch). Sie arbeitet gerne mit natürlichen Materialien und ist Schreiberling aus Leidenschaft.

Redaktion: christine.schnapp@naturfreunde.ch

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