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Aus den Sektionen

Ambitioniert und gmögig

Auch ohne ihre Häuser ist die Sektion Bern sehr aktiv und engagiert. Mit ihrem breiten Aktivitätenprogramm sprechen sie verschiedenste Menschen an, die in der Sektion rasch Anschluss finden.

eine Frau mit kurzen Haaren und Brille steht vor einem hohen Gras 
Christine Schnapp
18.06.2025, Naturfreund 2/25
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Foto: zVg

Mit Jahrgang 1905 gehört die Sektion Bern zu den Pionieren unter den Naturfreunde-Sektionen in der Schweiz. Und auch beim Thema Naturfreundehäuser zählten die Berner zu den Schnellsten. Bereits 1908 mieteten sie eine Hütte im Kiental – heute ist das Naturfreundehaus Gorneren auf der Griesalp im Kiental das älteste noch existierende Naturfreundehaus in der Schweiz. Aussergewöhnlich ist auch, dass die Sektion zeitweise gleich drei Naturfreundehäuser ihr Eigen nannte. 1925 kam das Selibühl im Gantrischgebiet dazu und 1945 das Haus in Grindelwald. Einige Jahrzehnte lang organisierte die Sektion viele Aktivitäten in ihren drei Häusern und man traf sich auch informell und teilweise mit der ganzen Familie in den Hütten, beispielsweise an den langen Festtagswochenenden oder in den Ferien, wie Beat Stalder, Wanderleiter der Sektion Bern, aus eigener Erfahrung berichtet.

Die Berner, die jeden Morgen mit Viertausendern vor der Haustüre erwachen, waren aber nicht nur engagierte Häuslebauer:innen, sondern auch begeisterte Tourengänger:innen und Bergsteiger:innen. «Ich war mit der Sektion Bern auf dem Wetterhorn, dem Gspaltenhorn, in Lauterbrunnen auf dem Breithorn und auf vielen weiteren Gipfeln», erzählt Beat Stalder. Und auch Jahre später scheint der Stolz über diese Leistung bei ihm noch spürbar. Die Sektion führte zudem Skitouren- und Bergsteigerlager durch.

Tempi passati? Mitnichten. Auch wenn es heute nicht mehr ins Hochgebirge geht, ist das Aktivitätenprogramm der Sektion Bern ambitioniert und abwechslungsreich und gehört eindeutig zu den Aushängeschildern der Sektion. Das Jahresprogramm 2025 beispielsweise umfasst sowohl Ski- und Schneeschuhtouren, ein Skitourenlager, Wanderungen von T1 bis T3, eine Wanderwoche, eine Botanikwanderung, eine Stadtwanderung wie auch Velotouren sowie einen herbstlichen Fondueplausch im Wald im Zeichen der Geselligkeit. Ein besonderer Leckerbissen ist 2025 zudem eine Veranstaltung auf der Gorneren mit einer Rundwanderung in nostalgischen Kleidern anlässlich des Jubiläums des Naturfreunde-Landesverbandes.

Weil das Aktivitätenprogramm der Berner so attraktiv ist, geniesst die Sektion den steten Zulauf von neuen Mitgliedern. Darunter sind auch Familien mit (kleinen) Kindern. Für diese ein spannendes Programm auf die Beine zu stellen, gehört zu den nächsten grossen Zielen der Sektion, die es gewohnt ist, sich neu zu erfinden.

Foto: zVg
Foto: zVg
Foto: zVg
Foto: zVg
Foto: zVg

Viele gute Gründe, um bei den Bernern mitzumachen

Eine – zumindest teilweise – Neuerfindung wurde bereits vor einigen Jahren nötig, als die Sektion Bern sich entschied, ihre beiden noch verbliebenen Häuser in die Naturfreundehaeuser AG zu geben. Das Selibühl hatte bereits in den 1990er-Jahren verkauft werden müssen, weil der ehrenamtliche Betrieb des abgelegenen Hauses für die Sektion zu aufwändig geworden war. Doch auch die Gorneren und das Haus in Grindelwald gaben viel zu tun, während die helfenden Hände weniger wurden. Die Lösung mit der AG kam der Sektion deshalb ganz gelegen und so verstehen sich die Berner seit 2016 nicht mehr als Inhaber, sondern als Paten der beiden Oberländer-Häuser, fühlen sich ihnen deshalb aber nicht weniger verbunden, wie Sektionspräsident Peter Koch und Beat Stalder einhellig bekräftigen.

Nicht neu erfinden müssen die Berner die Gründe, warum es sich lohnt, in ihrer Sektion mitzumachen. Neben dem bereits erwähnten attraktiven Aktivitätenprogramm gehört gemäss Peter Koch auch die Gemeinschaft dazu, die die Sektion darstellt und in der alle willkommen sind, die die Werte der Naturfreunde teilen: «Bei uns trifft man die verschiedensten Menschen aus den verschiedensten Berufen und kann mit ihnen über alles Mögliche plaudern.» Und in den Worten von Beat Stalder: «Weus eifach fägt! Wir machen nichts Verrücktes, keine grossen Reisen, der Aufwand, um mitzukommen, ist nicht wahnsinnig gross, man ist am Abend zu einer vernünftigen Zeit zuhause und war den Tag durch an der frischen Luft und hatte Bewegung. Und wir sind sozial, bei uns können alle mitkommen, man hat sofort Kontakt und kommt schnell miteinander ins Gespräch.»

E-Mail: praesidium@nfbe.ch
Mitglieder: 223
Webseiten: naturfreunde-bern.ch; gorneren.nfh.ch; grindelwald.nfh.ch

Häuser

Autor:in

Christine Schnapp

Christine Schnapp ist Redaktorin des «Naturfreund», Buchautorin und arbeitet freiberuflich als Lektorin und Produzentin. In ihrer Freizeit hört sie gerne den Lebensgeschichten anderer Menschen zu oder geniesst in den Bergen die Stille.

Redaktion: christine.schnapp@naturfreunde.ch

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