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Umwelttipp

Energiesparen leicht gemacht

Dass es in Osteuropa einen Krieg braucht, damit Westeuropa anfängt, ernsthaft Energie zu sparen, dazu kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Doch nun ist es […]

eine Frau mit kurzen Haaren und Brille steht vor einem hohen Gras 
Christine Schnapp
16.08.2022, Naturfreund 3/22
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leuchtende Glühbirne auf dunklem Grund
Foto: Pixabay, Daniel Reche

Dass es in Osteuropa einen Krieg braucht, damit Westeuropa anfängt, ernsthaft Energie zu sparen, dazu kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Doch nun ist es das Gebot der Stunde und tut noch immer nicht weh. Im Gegenteil – Energiesparen zu Hause bedeutet in der aktuellen Situation vor allem, Geld zu sparen. Und manchmal bedeutet es auch, sich selbst etwas Gutes zu tun. Wer beispielsweise die Heiztemperatur um 1 Grad senkt, spart 6 Prozent der Heizenergie ein. Wer sich im Winter mit 21 statt 25 Grad Innentemperatur begnügt, spart also schon fast einen Viertel der Energie ein, profitiert von weniger trockener Luft und regt damit seinen Stoffwechsel an. Im Sommer hingegen kann gut auf eine Klimaanlage verzichten, wer «mediterran lüftet». Die Fensterläden oder Jalousien also tagsüber nicht ganz schliessen, sondern etwas Luft durchlassen, damit sich die Hitze nicht staut. Und auch während des Tages in der Wohnung stets Durchzug ermöglichen.

Viel Energie spart auch, wer ganz auf LEDs setzt. Um ganze 90 Prozent lässt sich der Energiebedarf für Licht dadurch senken und man spart ausserdem zusätzlich Geld, weil LEDs eine sehr lange Lebenszeit haben.

Schenken kann man sich auch den Strom, den der Wäschetrockner verbraucht. Wäsche trocknet auch an der Leine und das erst noch gratis. Nebenbei gehen damit 385 Kilogramm CO2 weniger in die Luft, die ein Trockner pro Jahr durchschnittlich verursacht.

Ein wahrer Energie- und Zeitsparer in der Küche ist der Wasserkocher. Nicht nur macht er Teewasser schnell und energiesparend heiss, er ist auch ein Hervorragender «Vorkocher». Pasta- und anderes Kochwasser im Wasserkocher statt auf dem Herd warm zu machen, senkt den Energieverbrauch um die Hälfte. Vorausgesetzt, man macht nicht mehr Wasser heiss, als man tatsächlich braucht.

Einen deutlichen Unterschied machen auch Wassersparbrausen für die Dusche und Spardüsen für Wasserhähnen. Mit guten Modellen kann der Wasserverbrauch insgesamt um die Hälfte verringert werden und gleichzeitig spart man die Heizenergie für das Warmwasser, das auf diesem Weg eingespart wird.

Autor:in

Christine Schnapp

Christine Schnapp ist Redaktorin des «Naturfreund», Buchautorin und arbeitet freiberuflich als Lektorin und Produzentin. In ihrer Freizeit hört sie gerne den Lebensgeschichten anderer Menschen zu oder geniesst in den Bergen die Stille.

Redaktion: christine.schnapp@naturfreunde.ch

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