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Aus den Sektionen

Aus fünf mach eins

Naturfreunde-Sektionen entstanden in den Anfangszeiten hauptsächlich in den Städten. So auch in der Stadt Zürich, wo es bis heute verschiedene Sektionen gibt. Züri ist heute die schweizweit Grösste – wobei die pure Grösse auch Herausforderungen birgt.

eine Frau mit kurzen Haaren und Brille steht vor einem hohen Gras 
Christine Schnapp
31.08.2023, Naturfreund 3/23
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Die Sektion Züri auf einer Wanderung in der Jaunbachschlucht. Foto: Balthasar Epprecht

Als die Sektion Wiedikon vor gut elf Jahren den Vorstand nicht mehr voll besetzen konnte und drei Vorstandsmitglieder die Sektion in einem Co-Präsidium führten, wurde auf Vorschlag der Sektion Wiedikon ein Workshop über die Zukunft der Sektionen in der Stadt Zürich durchgeführt. Als Resultat des Workshops beschlossen vier Sektionen, künftig gemeinsame Wege zu gehen. Die Sektionen Wiedikon, Post, Albisrieden sowie Natur und Freunde fusionierten 2012 zur Sektion Züri. Seit 2015 gehören auch noch die Mitglieder der ehemaligen Sektion Wollishofen dazu. Damit ist Züri heute mit rund 640 Mitgliedern schweizweit die grösste Sektion der Naturfreunde.

Manfred Brandenberger kann sich noch gut an die Aufbruchsstimmung erinnern, die die Fusion unter den Mitgliedern ausgelöst hat: «Aufgrund der Fusion war der Vorstand vollzählig besetzt. Wir stellten Jahr für Jahr ein super Programm auf die Beine und die Mitglieder kamen zahlreich an Wanderungen, Vorträge und Generalversammlungen.» Manfred Brandenberger war damals Vize-Präsident der Sektion, seit zehn Jahren ist er deren Präsident. Er hat den ganzen Prozess des Zusammenwachsens aus nächster Nähe begleitet und beobachtet. «Eine solche Fusion ist kein Selbstläufer. Als Vorstand muss man diesen Prozess aktiv begleiten und dafür sorgen, dass sich im neuen Gebilde alle wohlfühlen.»

Zur Person

Manfred Brandenberger

Sektionspräsident

Manfred Brandenberger ist Sektionspräsident der Naturfreunde Züri.

Die Sektion Züri stellt heute noch jedes Jahr ein breites Programm auf die Beine, das von zahlreichen Wanderungen, Ski- und Klettertouren über Reisen sowie Aktivitäten für Familien und Pensionär:innen hin zu Natur- und Kultur-exkursionen reicht. Einzig die Vorträge, die früher noch organisiert wurden, finden heute nicht mehr statt, weil sich laut Brandenberger niemand mehr fand, der oder die dafür die Verantwortung übernehmen mochte.

Engagiert ist die Sektion Züri darüber hinaus auch im Zürcher Stadt- sowie im Kantonalverband. Im Stadtverband zusammengeschlossen sind nebst Züri die Sektionen Altstetten, NATURicum, Senioren Zürich sowie Verkehrsbetriebe VBZ. Der Kantonalverband setzt sich aus dem Stadtverband Zürich und den Regionen Glattal-Winterthur und Zürcher Oberland zusammen. Zudem ist Züri zusammen mit den Sektionen Rüti-Tann-Bubikon, Stäfa und Wetzikon in der Hausgemeinschaft Naturfreundehaus Sonnenberg in Egg aktiv. «Für den Hausdienst konnten wir in den letzten Jahren keine Mitglieder mehr gewinnen, sodass unsere Aktivitäten mit der Mitarbeit im Vorstand und bei der Revision administrativer und, mit Darlehen, finanzieller Natur sind», so Brandenberger.

Auf weitere hundert Jahre

Eine grosse Sektion sowie die diversen Mitgliedschaften bringen vermutlich auch viel Arbeit mit sich. «Das ist definitiv so», berichtet Manfred Brandenberger. «Je grösser die Sektion, desto mehr wird die Arbeit. Einen Briefversand an alle zu machen beispielsweise dauert bei 640 Mitgliedern halt einfach länger als bei hundert, ebenso die Buchhaltung, die Mitgliederadressverwaltung usw. Ich würde sogar sagen, eine Sektion sollte nicht viel grösser werden, als wir es aktuell sind. Denn irgendwann braucht es fast professionelle Strukturen, um den Verein zu verwalten. Und das wollen wir nicht.»

Die Sektion Züri auf einer Wanderung in der Jaunbachschlucht. Foto: Balthasar Epprecht
Die Sektion Züri auf einer Wanderung in der Jaunbachschlucht. Foto: Balthasar Epprecht
Die Sektion Züri auf einer Wanderung in der Jaunbachschlucht. Foto: Balthasar Epprecht
Die Sektion Züri auf einer Wanderung in der Jaunbachschlucht. Foto: Balthasar Epprecht

Trotzdem bemüht sich Züri selbstredend stets um neue Mitglieder – nur schon um Austritte und natürliche Abgänge wettzumachen. Vergangenes Jahr wurden diese Bemühungen wieder einmal mit einem Plus belohnt. «Bei uns sind wirklich alle willkommen und Neumitglieder werden sehr gut aufgenommen», erzählt Brandenberger.

Und wie sieht es heute mit der Besetzung der Ressorts im Vorstand aus? «Gerade konnten wir das Amt des Kassiers und der Adressverwaltung neu besetzen. Beide Ämter haben wir in unserem Mitteilungsblatt, das viermal jährlich erscheint, ausgeschrieben. Nach diesem erfolglosen Aufruf wurden alle Mitglieder per Brief angeschrieben und wir hatten das Glück, dass sich gute Personen gemeldet haben. Der Posten des Aktuars konnten wir nach der letzten GV nach jahrelanger Vakanz wieder besetzen, nachdem ein Mitglied sich spontan zur Verfügung gestellt hat. Der Posten Reiseobfrau oder -mann ist leider noch vakant. Da hoffen wir, dass wir bald jemanden finden werden. Unser Vorstand funktioniert ansonsten sehr gut – und auch die Geselligkeit kommt bei uns nicht zu kurz», berichtet Manfred Brandenberger schmunzelnd.

Was ist seine Motivation, den Job des Präsidenten dieser grossen Sektion auszuüben? «Mir ist es wichtig, dass die Sektion gut funktioniert. Wenn es irgendwo klemmt, gehen wir das an. Manchmal kommt dann gleich die nächste Sache, aber dann gehen wir die halt auch an. Ich möchte, dass es unsere Sektion noch in hundert Jahren gibt. Dafür setze ich mich auch nach vielen Jahren im Vorstand noch immer gerne ein.»

Alle Infos über die Sektion Züri finden sich hier: naturfreunde-zueri.ch

Autor:in

Christine Schnapp

Christine Schnapp ist Redaktorin des «Naturfreund», Buchautorin und arbeitet freiberuflich als Lektorin und Produzentin. In ihrer Freizeit hört sie gerne den Lebensgeschichten anderer Menschen zu oder geniesst in den Bergen die Stille.

Redaktion: christine.schnapp@naturfreunde.ch

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