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Freizeit

Den schönen Bäumen der Waadt entlang

Berge, Seen, Städte und eine Weltkulturerbe-Landschaft – der Kanton Waadt hat viele schöne Seiten. Dazu gehören auch seine Bäume, die vielerorts gehegt und gepflegt werden. Eine Annäherung an die Waadt von der Baumseite her.

eine Frau mit kurzen Haaren und Brille steht vor einem hohen Gras 
Christine Schnapp
18.09.2024, Naturfreund 3/24
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Foto: Nicolas Jossi
Karte: Swisstopo
Foto: Christine Schnapp

1. Stieleiche von Morrens

In der Gemeinde Morrens auf der Place de l’Orme steht neben vielen anderen alten Bäumen eine wunderbare Stieleiche mit einem Umfang von 5,30 m, deren Alter auf mindestens 350 Jahre geschätzt wird. Vielleicht hat sich unter ihren ausladenden Ästen bereits Jean Daniel Abraham Davel in den Schatten gelegt, der waadtländische Freiheitskämpfer aus Morrens. Davel hatte in den 20er-Jahren des 18. Jahrhunderts die Vision, er müsse die Waadt von der Herrschaft Berns befreien. Deshalb marschierte er am 17. März 1723 in Begleitung von rund 500 Soldaten in Lausanne ein, als der bernische Landvogt in der Stadt weilte. Er überreichte dem versammelten Gemeinderat ein Manifest, in dem er der bernischen Regierung zahlreiche Missbräuche vorwarf und veröffentlichte danach seinen Plan für ein unabhängiges Waadtland. Am 1. April 1723 wurde Davel wegen dieser revolutionären Agitation festgenommen, in der Folge gefoltert und am 24. April in Vidy geköpft.

Eine schöne Wanderung mit vielen Sehenswürdigkeiten wie etwa das Kloster Montheron sowie alte Mühlen und Wasserrädern führt von Echallens dem Fluss Le Talent entlang nach Morrens.

Wanderzeit: 3h30, bergauf: 295 m, bergab: 215 m, Länge: 11,5 km

Foto: Boris Billaud

2. Le Grand Risoux

Der Risoux-Wald im Westen des Vallée de Joux an der Grenze zu Frankreich gehört zweifelsohne zu den schönsten und auch grössten Wäldern der Schweiz. Er erstreckt sich über den Hügelzug des Mont Risoux und wird in drei Gebiete unterteilt. Grand Risoux heisst das Waldstück über dem Lac de Joux, Petit Risoux der Teil weiter östlich in Richtung Vallorbe und der Forêt de Mont Noir in Frankreich ist schliesslich der grösste Teil des Waldes, der insgesamt zu den grössten zusammenhängenden Waldstücken Europas zählt.

Um den Risoux-Wald ranken sich viele Mythen und Legenden aber auch wahre Geschichten. Während des Zweiten Weltkriegs schmuggelten etwa Französische Widerstandskämpfer mithilfe von Schweizer Gesinnungsgenossen wichtige Informationen für den Nachrichtendienst der Schweizer Armee und die englische Botschaft durch den Wald. Und die Schweizer Fluchthelferin und Menschenrechtlerin Anne-Marie Im Hof-Piguet rettete im Schutz des grossen Waldes jüdische Geflüchtete, indem sie sie von Frankreich in die Schweiz brachte und in einer Waldarbeiterhütte im Risoux-Wald unterbrachte, bevor sie nach Zürich weiterreisen konnten.

Eine weitere wahre Geschichte sind die Klanghölzer, die im Risoux gedeihen. Wegen des rauen Klimas hier auf 1250 bis 1370 Metern über Meer wachsen die Bäume des Waldes nur langsam. Das Holz der Fichten, das gerne für den Instrumentenbau genutzt wird, wird dadurch dichter und eignet sich hervorragend für den Instrumentenbau. Ein 6,4 Kilometer langer Rundweg im Risoux gibt anhand von zehn illustrierten Tafeln Auskunft über diese aussergewöhnlichen Klanghölzer.

Seine Schönheit verdankt der Risoux seiner grossen Biodiversität und Dichte. Abseits der Wanderwege ist in diesem Wald kein Durchkommen. Trotzdem ist er nicht düster. Das Sonnenlicht gelangt gut auf den Waldboden, was dazu führt, dass dieser dicht bewachsen ist mit Gräsern, Blumen, Farnen, Moosen, Waldbeeren und anderen Pflanzen der Krautschicht und in allen denkbaren Grüntönen leuchtet. Durch den Wald führen zahlreiche Wanderwege. Empfehlenswert ist beispielsweise die Baumwanderung von Daniel Roth, die in 5 bis 6 Stunden in einem grosszügigen Rundgang mit gut 700 Höhenmetern auf- und abwärts von der Ortschaft Le Brassus aus und wieder zu ihr zurück durch den Grand Risoux führt: baumwanderungen.ch

Wanderzeit: 6h, bergauf: 740 m, bergab: 740 m, Länge: 23 km

Foto: Nicolas Jossi
Foto: Nicolas Jossi

3.Arboretum im Tal der Aubonne

Das Arboretum an der Aubonne ist ein riesiger Park, in dem 3000 verschiedene Arten und Sorten von Bäumen und Sträuchern aus allen gemässigten Klimazonen der Welt wachsen. Der Park kann auf verschiedenen Lehrpfaden auf eigene Faust oder auf Führungen entdeckt werden. Ein besonderer Ort im Arboretum sind die Obstgärten von Crépon, die eine Reihe traditioneller Obstbaumsorten umfassen. Zum Park gehören auch ein Besucherzentrum mit kleinem Restaurant (geöffnet von April bis Oktober), einer Bücherecke sowie ein Verkaufsort für lokale Produkte und das Holzmuseum mit alten Werkzeugen und Handwerken. Das Museum ist von April bis Oktober auf Anfrage an der Rezeption geöffnet und organisiert jährlich Spezialausstellungen. Noch bis am 3. November 2024 ist die Ausstellung «Washi – Von Maulbeere bis Manga, die Papierkunst in Japan zu sehen». Der Park bietet ausserdem eine Reihe von Aktivitäten speziell für Kinder an. Das Arboretum ist vom Bahnhof Allaman aus mit dem Postauto erreichbar. Alle Informationen: arboretum.ch

Foto: Boris Billaud

4. Moulin de Sévery

Gut 40 Prozent der Fläche des viertgrössten Kantons der Schweiz wird landwirtschaftlich genutzt – davon 10 Prozent für die biologische Landwirtschaft. Die Waadt stellt damit ungefähr 10 Prozent der gesamten Landwirtschaftsfläche des Landes. Angebaut werden neben Reben vor allem Getreide und Ölsaaten, Zuckerrüben und Kartoffeln, Obst und Gemüse. Daneben gibt Milchwirtschaft in Form von Kühen, Schafen und Ziegen. Eine etwas speziellere Form der Landwirtschaft findet sich in Sévery in der Gemeinde Hautemorges am Bach Morges. Dort steht seit dem Jahr 1228 eine Ölmühle, die bis heute in Betrieb ist. Bekannt ist die Mühle Sévery für ihr Walnussöl, das sie nach traditioneller Methode aus Baumnüssen presst, die zum grossen Teil aus der Region stammen. «À l’ancienne», also traditionell, bedeutet in Sévery, dass der Nussbrei vor dem Pressen erhitzt wird, was dem Öl mehr Geschmack verleiht. 15 verschiedene Speiseöle werden in der Mühle hergestellt, darunter Haselnuss-, Mandel-, Pistazien-, Pinien- und Erdnussöl. Diese Nüsse kommen von etwas weiter her. In der Mühle Sévery werden zudem diverse Terroir-Produkte hergestellt und weitere Spezialitäten mit Produkten aus der Region, wie etwa Senf, Essig, getrocknete Früchte und alle möglichen Aufstriche, Saucen, Confits usw.

Die Mühle kann besucht werden. Bei einer Führung durch die Mühle kann man bei der traditionellen Art der Öl-Herstellung zuschauen. Zur Mühle gehören ausserdem ein Shop, in dem die Produkte erstanden werden können, sowie ein Bistro, in dem mit den vor Ort hergestellten Produkten gekocht wird. Alle Informationen: moulindesevery.ch

Foto: Wikimedia Commons

5. Waldameisenkolonie am Col du Marchairuz

Ameisen sind für Wälder von grosser Bedeutung, weil sie beim Bauen ihrer Nester den Boden lockern und mit Nährstoffen anreichern, was dem Wachstum von Pflanzen und Pilzen zugutekommt. Waldameisen helfen ausserdem bei der Verbreitung von Samen, dienen als Nahrung für Vögel und andere Wirbeltiere und ihre Nester sind auch Lebensraum für Tiere wie Käfer, Fliegen und Milben. Ihre wichtigste Funktion in Wäldern ist jedoch die Jagd auf andere Insekten wie Fliegen- und Schmetterlingsraupen. Dadurch spielen sie eine grosse Rolle bei der Regulation von potenziellen Schädlingen.

Die grösste Kolonie europäischer Waldameisen mit 1200 Ameisenhaufen, die durch hundert Kilometer lange Wege miteinander verbunden sind und von 250 Millionen Ameisen bevölkert werden, befindet sich neben dem Besucherzentrum des Naturparks Jura vaudois in der Nähe des Col du Marchairuz. Auf einem Themenweg mit zehn interaktiven Stationen kann man die kleinen Helfer des Waldes entdecken und kennenlernen. Das Besucherzentrum des Parks ist mit dem Bus erreichbar und befindet sich im gleichen Gebäude wie das Hotel und Restaurant du Marchairuz. Alle Informationen: parcjuravaudois.ch

Foto: Parc naturel du Jorat

Waadtländer Naturparks

Gleich drei Naturparks liegen ganz oder teilweise auf dem Kantonsgebiet der Waadt: Der Parc Jura vaudois (6.) im Nordwesten, der Parc naturel Gruyère Pays-d’Enhaut (VD/FR/BE, 7.) im Südosten und erst 2021 für die Dauer von zehn Jahren mit dem Label «Park von nationaler Bedeutung» ausgezeichnet wurde der Parc naturel du Jorat (PNJ, 8.) oberhalb von Lausanne. Der PNJ ist ein städtischer Park mit 40 km Wanderwegen und ist Teil der grössten zusammenhängenden Waldfläche des Schweizer Mittellandes.

Schweizer Naturpärke vereinen verschiedenste Lebensräume mit reichhaltiger Flora und Fauna sowie vielfältige Kulturgüter. Die Pärke tragen Sorge zu ihrer Natur sowie Kultur, werten sie auf und stärken die lokale Wirtschaft. Alle Informationen: parks.swiss

Foto: Boris Billaud

9. Baulmes und Mont de Baulmes

Die Gemeinde Baulmes hat 2015 den Binding-Waldpreis für ihren vorbildlichen Schutz von Baumriesen in ihren Wäldern und auf den Wytweiden erhalten. Wanderungen rund um Baulmes lohnen sich deshalb besonders, weil man immer wieder besondere Bäume entdecken kann. Nur ein Spaziergang von Baulmes entfernt steht das Eichenreservat der Gemeinde, das mit einem Lehrpfad ausgeschildert ist. Dort findet man auch die «Chene Président», eine gut 250 Jahre alte Eiche, deren Brusthöhenumfang etwa 4,26 m beträgt.

Eine besonders schöne Wanderung führt von Ste-Croix aus hinauf zu den Wytweiden auf dem Mont de Baulmes über den Aussichtspunkt «Table Ronde» – von wo man eine fantastische Sicht hat auf die Savoyer Alpen mit dem Mont Blanc, die Waadtländer, Fribourger, Walliser und Berner Alpen sowie die Ebene bis zum Genfersee – zu den Aiguilles de Baulmes. Auf den hervorstehenden Kalk-Nadeln (die «aiguilles») wachsen mutige Bergföhren – hoch über dem Abgrund sind sie Wind und Wetter ausgesetzt. Über den Col de l’Aiguillon führt der Weg weiter Richtung Les Praz, wo alte Weidenbuchen neben Trockenmauern stehen. Weiter geht es über Les Naz vorbei an einer alten Wettertanne und einer doppelstämmigen Buche langsam absteigend in Richtung Baulmes. Vom Mont des Baulmes aus geniesst man eine fantastische Aussicht auf die Savoyer Alpen mit dem Mont Blanc, die Waadtländer, Fribourger, Walliser und Berner Alpen sowie die Ebene bis zum Genfersee. Diese Wanderung ist eine der «Baumwanderungen» von Daniel Roth (baumwanderungen.ch). Sie kann auch in abgewandelter Form begangen werden. Der von Roth gewählte Ausgangspunkt Bahnhof Trois Villes auf der Strecke von Yverdon-les-Bains nach Ste-Croix ist nicht mehr bedient.

Wanderzeit: 6h, bergauf: 750 m, bergab: 1395 m, Länge: 18,2 km

Les Cluds

Grosszügiges Gruppenhaus, schön und ruhig gelegen mitten in den weitläufigen Juraweiden des Chasseron in der Gemeinde Bullet. Ausgangsort für ausgedehnte Langlauf- und Biketouren, Wanderungen sowie Ausflüge in die Umgebung. Alle Informationen: naturfreunde.ch/haeuser/les-cluds

ein Haus inmitten eines Feldes 

Le Muguet

Oberhalb des Dorfes Saint-George ruhig gelegenes Gruppenhaus mit Sicht auf das Waadtland und die Alpen, am Rande von schönen Jurawäldern, südlich des Col du Marchairuz. In der Umgebung des Chalets gibt es Langlaufloipen und Skilifte. Saint-George liegt in einem Wandergebiet und lädt zu vielfältigen Ausflügen ein. Alle Informationen: chaletlemuguet.org

Le Coutzet

Gemütliches Gruppenhaus mit Sicht auf den Genfersee und die Alpen mitten in der Gemeinde Saint-Cergue gelegen. Zwei grosse Waldgebiete, Bois de la Pile und Bois de la Givrine befinden sich ganz in der Nähe. Das Chalet ist ein idealer Ausgangspunkt für diverse Schneesportarten, Wander- und Biketouren sowie zum Klettern. Alle Informationen: lecoutzet.ch

Autor:in

Christine Schnapp

Christine Schnapp ist Redaktorin des «Naturfreund», Buchautorin und arbeitet freiberuflich als Lektorin und Produzentin. In ihrer Freizeit hört sie gerne den Lebensgeschichten anderer Menschen zu oder geniesst in den Bergen die Stille.

Redaktion: christine.schnapp@naturfreunde.ch

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